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Heute Vormittag erreichte uns die traurige Nachricht vom Tod des früheren Vorsitzenden des Diözesankomitees Philipp Graf v.u.z. Lerchenfeld. Er war von 2006 bis 2014 Vorsitzender und hat in dieser Zeit zahlreiche Akzente im obersten Laiengremium des Bistums Regensburg gesetzt. Es war ihm ein Herzensanliegen, am Aufbau der Kirche von Regensburg mitzuarbeiten und als Katholik in der Gesellschaft aufzutreten. Für seine besonderen Verdienste, auch während der schwierigen Zeit der Rätereform, wurde ihm deshalb 2006 durch die Diözese Regensburg die Wolfgangsmedaille verliehen. Ebenso machte er sich bei der Vorbereitung und Durchführung des 99. Deutschen Katholikentags in Regensburg verdient.
Wir trauern um einen engagierten Christen, der sich nicht scheute, für seinen Glauben einzutreten.
Im Glauben an die Auferstehung sind wir mit den Angehörigen verbunden.
Regensburg 01.12.2017
Manfred Fürnrohr
Geschäftsführer Diözesane Räte
Todesanzeige in der Mittelbayerischen Zeitung
Nachruf des Diözesankomitees in der Mittelbayerischen Zeitung am 09.12.2017
Einige Eindrücke aus seinem Weg mit dem Diözesankomitee:
Bischof Gerhard Ludwig Müller verleiht im Jahr 2006 Graf Lerchenfeld die Wolfgangsmedaille
Graf Lerchenfeld bei einer Veranstaltung des Diözesankomitees mit Kardinal Sterzinsky 2008
Graf Lerchenfeld bei einem Interview am Rande des Papstbesuchs in Stara Boleslav bei Prag 2009
Am vergangenen Freitag verstarb der langjährige Geschäftsführer des Landeskomitees, Dr. Karl Eder, im Alter von nur 60 Jahren. Das Diözesankomitee trauert um einen Weggefährten, der sich fachlich und menschlich auszeichnete.
Gemeinsam auf dem Weg zu einer synodalen Kirche – Tagung der diözesanen Räte Deutschlands bestärkt die Verstetigung des Synodalen Wegs in Passauer der Erklärung
Die konstituierende Sitzung des Diözesanpastoralrats der Berufungsperiode 2022-2026 beschäftigte sich mit der Pressearbeit im Bistum, der Katechistenausbildung und der Pastoralen Planung 2034 für das Bistum Regensburg.