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„Friede den Menschen auf Erden“ da bricht ein Hoffnungsschimmer durch das Dunkel. Vielleicht haben die Hirten vor allem an ein friedvolles Leben gedacht, daran, nicht der Willkür anderer ausgesetzt zu sein.

Und auch uns mag in diesen Zeiten der Sinn zuerst nach der Beendigung der Kriege und Konflikte stehen. Aber der Friede der Weihnacht ist größer: Er meint eine tiefe Durchdringung der Menschheit und der ganzen Schöpfung von Heil und Heilung, Heiligung und Respekt. Dieser Friede muss sich seit jeher gegen alles stemmen, was Menschen gegenteilig denken, reden und tun. Das Zeugnis, das wir als Christen in Gemeinschaft geben, dass es auch anders gehen kann, ist so wichtig und zeitgemäß wie der Hoffnungsschimmer, an den wir in diesen Tagen erinnern.“Friede den Menschen auf Erden“ da bricht ein Hoffnungsschimmer durch das Dunkel. Vielleicht haben die Hirten vor allem an ein friedvolles Leben gedacht, daran, nicht der Willkür anderer ausgesetzt zu sein.

Und auch uns mag in diesen Zeiten der Sinn zuerst nach der Beendigung der Kriege und Konflikte stehen. Aber der Friede der Weihnacht ist größer: Er meint eine tiefe Durchdringung der Menschheit und der ganzen Schöpfung von Heil und Heilung, Heiligung und Respekt. Dieser Friede muss sich seit jeher gegen alles stemmen, was Menschen gegenteilig denken, reden und tun. Das Zeugnis, das wir als Christen in Gemeinschaft geben, dass es auch anders gehen kann, ist so wichtig und zeitgemäß wie der Hoffnungsschimmer, an den wir in diesen Tagen erinnern.

Ein frohes Weihnachtsfest und Gottes Segen für das Jahr 2024 wünscht Ihnen der Vorstand des Diözesankomitees Regensburg!