Teilen
Teilen

Auf der Herbst-Vollversammlung gab die Vorsitzende Martha Bauer bekannt, wer der neue Bischöflich Beauftragte des Diözesankomitees wird: Regionaldekan und Pfarrer Holger Kruschina aus Roding. Dieser stellte sich bei der Frühjahrs-Vollversammlung via Videoschaltung den Mitgliedern des Diözesankomitees vor. Dabei berichtete er über seine Mitgliedschaften in unterschiedlichen Verbänden und freut sich auf ein „baldiges Sehen in echt“.
Die Aufgaben des Bischöflich Beauftragten liegen vor allem darin, die Anliegen des Bischofs in den Vorstandssitzungen zu vertreten und den Vorstand bei kirchlichen und theologischen Themen zu beraten.
Holger Kruschina ist Jahrgang 1971 und stammt aus Brand in der nördlichen Oberpfalz. Nach dem Theologiestudium in Regensburg und Innsbruck empfing er vom Regensburger Bischof Manfred Müller 1996 die Priesterweihe. Bis 2002 war Kruschina Kaplan in Furth im Wald, danach Landjugend- und Landvolkseelsorger in der Diözese Regensburg bzw. auf Bayernebene. Seit September 2011 leitet Holger Kruschina die Pfarrei Roding. Zudem hat ihm der Bischof zum Januar 2018 mit dem Amt des Regionaldekans beauftragt.
Das Diözesankomitee lädt zu Diskussionsabenden im Vorfeld der bayerischen Landtagswahl ein, um mit Kandidatinnen und Kandidaten ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltungen finden in Weiden, Straubing und Regensburg statt.
Die Vorsitzende des Diözesankomitees weist in einer Stellungnahme darauf hin, dass man beim Ad-Limina-Besuch der deutschen Bischöfe den Eindruck gehabt habe, im Vatikan habe man die Gründe für die Einrichtung des Synodalen Wegs nicht verstanden.
(pdr) Die Frühjahrsvollversammlung des Diözesankomitee im Bistum Regensburg für die […]