In unserer jüngsten Stellungnahme appellieren an die Gesellschaft, Suizid nicht als gesellschaftlich anerkannte Lösung für Krankheit, Leid oder Behinderung zu betrachten.
Vertreterinnen und Vertreter von sechs ostdeutschen diözesanen Räten sehen „im Wahljahr 2024 gefährliche Tendenzen“ in der Gesellschaft. „Menschen werden diskriminiert und ausgegrenzt. Überwunden geglaubte Menschenfeindlichkeit erhält Platz und Stimme.
Der dritte Familientag des Diözesankomitees konnte am Sonntag, 17.09.2023, bei schönstem Wetter im Diözesanzentrum Obermünster begangen werden.
Der Vorstand des Diözesankomitee wendet sich dagegen, Abtreibungen als "medizinische Dienstleistungen" zu verstehen, wie es am "Safe Abortion Day" gefordert wird. Die Rechte des ungeborenen Lebens werden hier nicht berücksichtigt.
In einem eindringlichen Appell an die Politik fordern 80 Entscheidungsträgerinnen und -träger der katholischen Kirche, „endlich die Klimaschutzbremsen zu lockern“ sowie „verlässliche Rahmenbedingungen und langfristige Zeitpläne“, um die CO2-Emmissionen verringern zu können.
Angesichts der dramatischen Lage auf dem Wohnungsmarkt, fordert der Vorstand des Diözesankomitees Staat und die Gesellschaft auf, Maßnahmen zu ergreifen.
Gemeinsam auf dem Weg zu einer synodalen Kirche – Tagung der diözesanen Räte Deutschlands bestärkt die Verstetigung des Synodalen Wegs in Passauer der Erklärung
Die Vorsitzende des Diözesankomitees weist in einer Stellungnahme darauf hin, dass man beim Ad-Limina-Besuch der deutschen Bischöfe den Eindruck gehabt habe, im Vatikan habe man die Gründe für die Einrichtung des Synodalen Wegs nicht verstanden.
Das Diözesankomitee beschließt auf seiner Vollversammlung eine klare Positionierung gegen Legalisierung von Abtreibung. Hier finden Sie den genauen Wortlaut der Stellungnahme.
In einer Stellungnahme wenden unteranderem das Diözesankomitee gegen die in Regensburg geplante Ladenöffnung am 1. Adventssonntag.