Den Monat Mai nennen wir Marienmonat. In Bayern beginnt dieser Monat mit dem Fest „Maria – Schutzfrau Bayerns“. Maria – eine Frau, die uns in Schutz nimmt, zu uns hält und es gut mit uns meint. Maria – die Mutter Gottes, die uns zu Jesus führen und uns ermutigen will, auf ihn zu vertrauen.
Nach der Auferstehung Jesu machen seine Jünger die Erfahrung, dass er ihnen immer wieder erscheint. Auch die Lesungen der Gottesdienste berichten davon und wollen uns damit erinnern, dass Jesus auch heute noch unter uns ist.
Die aktuelle Ausgabe von Gemeinde creativ befasst sich mit dem dem Thema "Ethik und Moral" und greift aktuelle Fragestellungen wie z.B. zur Medizinethik zu diesem Thema auf. Die Zeitschrift steht kostenslos zum Download bereit.
Für uns Christen ist Ostern das wichtigste Fest im Jahreskreis. Wir feiern die Auferstehung Jesu, die uns zeigt, dass damit der endgültige Tod überwunden ist. Die österlichen Symbole sprechen von der Hoffnung auf neues Leben, die uns dadurch geschenkt wurde.
Die Fastenzeit ist eine Zeit der Umkehr und des Neuanfangs. Für uns Christen ist sie gleichzeitig auch die Vorbereitungszeit auf das Osterfest, an dem wir die Auferstehung Jesu feiern.
Am 02. Februar feiern wir Maria Lichtmess - oder wie die offizielle Bezeichnung heißt: Darstellung des Herrn. 40 Tage nach der Geburt bringen Josef und Maria Jesus in den Tempel. Die greisen Simeon und Hanna erkennen, dass Jesus das Licht der Welt ist.
Nach dem Weihnachtsfestkreis treten wir liturgisch in die Zeit im Jahreskreis ein. Der Beginn des Wirkens Jesu in der Öffentlichkeit steht im Mittelpunkt.
An Weihnachten feiern wir das Geburtsfest Jesu. Die Weihnachtsbotschaft, auf die wir uns im Advent vorbereiten, wird mit einem Hochfest gefeiert. Der Weihnachtsfestkreis endet mit dem Fest "Taufe des Herrn". Die vorliegenden Hausgebete wollen helfen, die Hauskirche und das Gebetsleben zu Hause zu pflegen.
Die neueste Ausgabe von "Gemeinde Creativ", der Zeitschrift des Landeskomitees der Katholiken in Bayern, beleuchtet den Synodalen Weg und zeigt die unterschiedlichen Perspektiven auf. Sie steht kostenlos zur Verfügung.
Mit dem ersten Advent hat ein neues Kirchenjahr begonnen. Wir bereiten uns auf das Geburtsfest Jesu vor, so dass die liturgischen Texte von Erwartung und Hoffnung erzählen.
An Allerheiligen erinnern wir uns an die vielen Heiligen, die uns ein Beispiel dafür geben, die Nähe und Liebe Gottes zu suchen. An Allerseelen gedenken wir aller Verstorbenen, verbunden mit der Hoffnung, dass sie die Herrlichkeit Gottes schauen.
Rund 60 neugewählte Sprecher der Pfarrgemeinderäte im Bistum Regensburg trafen sich am 15. Oktober 2022 in Regensburg zum „Forum Ehrenamt“, um sich schulen, weiterzubilden und informieren zu lassen. Abgeschlossen wurde der Tag mit einem Gottesdienst in der Hauskapelle mit Bischof Rudolf Voderholzer.
Wenn wir Erntedank feiern, bringen wir unser ganzes Leben vor Gott. Wir denken über unser Leben nach und danken Gott für alles, was er uns schenkt. Der Weltmissionssonntag lädt uns nicht nur dazu ein, den Armen auf der ganzen Welt zu helfen, sondern auch unsere eigene Mission - den Glauben zu leben - zu überdenken.
Das Erntedankfest heute erinnert uns daran, dass wir unser Leben Gott verdanken: all das Schöne um uns, all das Gute, das die Erde hervorbringt. Wir sind zutiefst mit dieser Schöpfung verbunden. Immerfort empfangen wir aus Gottes Hand. Und dafür danken wir ihm. – Ihm dürfen wir vertrauen, an ihm unser Leben fest machen.
Die Geschichte „vom armen Lazarus und dem reichen Prasser“ ist uns wohl bekannt. Auch ihr Ende: Der arme Lazarus kommt in den Himmel, der reiche Prasser in die Hölle – aber nicht, weil er reich war, sondern weil er ein Leben lang nur mit sich beschäftigt war, sorglos dahinlebte und ihm völlig egal war, was vor seiner Tür geschah. – Egal ob wir viel oder wenig besitzen, es kommt darauf an, auf Gottes Wort zu hören und aus diesem Geist zu leben.
Gott schaut nach mir. In seinen Augen bin ich – wie jeder Mensch – wertvoll. Weil er an mir hängt, sucht er mich, wenn ich mich verloren habe – in Kleinkram, in Sorgen, in Schuld. Er hält Ausschau nach mir, wenn ich mich von ihm abwende. Und er freut sich, wenn er mich findet, und wenn ich den Weg zu ihm zurückfinde.
Am Samstag, 15.10.2022 findet im Diözesanzentrum Obermünster ein Studientag für […]
PGR AktuellesNoah Walczuch2024-05-13T11:36:14+02:00