Vier Diözesanräte reagieren gemeinsam auf die Absage ihrer Bischöfe am Synodalen Rat. In einer gemeinsamen Stellungnahme betonen die Gremien aus Köln, Regensburg, Eichstätt und Passau: Synodalität beginnt mit Zuhören – und braucht Beteiligung statt Rückzug.
Die Verdrängung christlicher Positionen aus der Öffentlichkeit gefährdet unsere ethischen und kulturellen Grundlagen. Wir fordern ein neues, respektvolles Miteinander von Kirche und Staat – für Respekt, Toleranz und eine gerechtere Welt.
Appell des Vorstands des Diözesankomitees Regensburg zur Beendigung von Krieg, Verfolgung, Tod und Zerstörung und zur Förderung von Leben und Frieden im Nahen Osten
Angesichts wachsender politischer Radikalisierung, wie sie aus den Ergebnissen der Europawahlen und dem kürzlich erschienenen Bericht des Bundesverfassungsgerichts hervorgehen, möchten wir als Diözesankomitee der Katholiken im Bistum Regensburg unsere tiefe Besorgnis zum Ausdruck bringen.
Statement des Vorstands zur Untersuchung sexualisierter und körperlicher Gewalt im Bistum
Bald ist es soweit: Die Europawahl steht vor der Tür. Jede und Jeder hat die Möglichkeit, die Stimme für die Zukunft Europas zu erheben.
In unserer jüngsten Stellungnahme appellieren an die Gesellschaft, Suizid nicht als gesellschaftlich anerkannte Lösung für Krankheit, Leid oder Behinderung zu betrachten.
Vertreterinnen und Vertreter von sechs ostdeutschen diözesanen Räten sehen „im Wahljahr 2024 gefährliche Tendenzen“ in der Gesellschaft. „Menschen werden diskriminiert und ausgegrenzt. Überwunden geglaubte Menschenfeindlichkeit erhält Platz und Stimme.
Der Vorstand des Diözesankomitee wendet sich dagegen, Abtreibungen als "medizinische Dienstleistungen" zu verstehen, wie es am "Safe Abortion Day" gefordert wird. Die Rechte des ungeborenen Lebens werden hier nicht berücksichtigt.
In einem eindringlichen Appell an die Politik fordern 80 Entscheidungsträgerinnen und -träger der katholischen Kirche, „endlich die Klimaschutzbremsen zu lockern“ sowie „verlässliche Rahmenbedingungen und langfristige Zeitpläne“, um die CO2-Emmissionen verringern zu können.