Angesichts wachsender politischer Radikalisierung, wie sie aus den Ergebnissen der Europawahlen und dem kürzlich erschienenen Bericht des Bundesverfassungsgerichts hervorgehen, möchten wir als Diözesankomitee der Katholiken im Bistum Regensburg unsere tiefe Besorgnis zum Ausdruck bringen.
Zunehmend ist in den vergangenen Jahren zu beobachten, dass rechtsgesinnte Gruppierungen wachsen. Der Vorstand des Diözesankomitees hat dazu eine Erklärung abgegeben.
Der Vorstand des Diözesankomitee wendet sich dagegen, Abtreibungen als "medizinische Dienstleistungen" zu verstehen, wie es am "Safe Abortion Day" gefordert wird. Die Rechte des ungeborenen Lebens werden hier nicht berücksichtigt.
Angesichts der dramatischen Lage auf dem Wohnungsmarkt, fordert der Vorstand des Diözesankomitees Staat und die Gesellschaft auf, Maßnahmen zu ergreifen.
Die Vorsitzende des Diözesankomitees weist in einer Stellungnahme darauf hin, dass man beim Ad-Limina-Besuch der deutschen Bischöfe den Eindruck gehabt habe, im Vatikan habe man die Gründe für die Einrichtung des Synodalen Wegs nicht verstanden.
Rückblick prägte die Herbstvollversammlung des Diözesankomitees der Katholiken im Bistum Regensburg, an dem auch Bischof Rudolf Voderholzer im Diözesanzentrum teilnahm.
In einer Stellungnahme wenden unteranderem das Diözesankomitee gegen die in Regensburg geplante Ladenöffnung am 1. Adventssonntag.
Der Vorstand des Diözesankomitees der Katholiken im Bistum Regensburg unterstützt […]